Symptome: Kalte Füße können auch ein Hinweis auf ernste Krankheiten sein
Wer immer kalte Füße hat, macht sich natürlich Sorgen: Ist das eigentlich normal? Viele googeln dann nach Krankheiten, zu deren Symptomen kalte Füße gehören. Deshalb hier ein kurzer Überblick über die häufigsten Erkrankungen, die möglicherweise infrage kommen.
1. Niedriger Blutdruck: Schlanke Frauen und lange Männer leiden häufig daran. Ihre Körper werden dann nicht mehr gleichmäßig durchblutet. Eine häufige Ursache für kalte Hände und Füße.
2. Diabetes: Bei dieser tückischen Krankheit ist dein Blutzuckerspiegel zu hoch und das kann auf lange Sicht zu Nervenschäden führen. Ein Warnhinweis: das ständige Gefühl, kalte Füße zu haben.
3. Schilddrüsenunterfunktion: Gerade bei Frauen in und nach den Wechseljahren lässt die Schilddrüse oft noch. Und was zählt neben Müdigkeit und Gewichtszunahme zu den Symptomen? Kalte Füße!
4. Raynaud-Syndrom: Vor allem jüngere Frauen zwischen 15 und 40 leiden daran. Bei Kälte oder Stress ziehen sich die kleinen Blutgefäße zusammen, und das sorgt für eine schlechte Durchblutung der Füße und Hände.
Natürlich muss hinter deinen kalten Füßen nichts Ernstes stecken. Der Körper funktioniert nun einmal so, dass er bei Kälte zuerst die Körpermitte wärmt, weil sich dort die lebenswichtigen Organe befinden. Das heißt eine schlechte Durchblutung der Füße gehört schlicht und ergreifend zu unserem biologischen Programm an kalten Tagen.
Wie du die Füße dann schnell wieder aufwärmst, erfährst du jetzt.