Was ist besser für meine Bettdecke: Daunen oder Federn?
Anders liegt der Fall bei einer Bettdecke: Daunen oder Federn sind hier ein spürbarer Qualitätsunterschied. Je höher der Anteil der Daunen, desto leichter und wärmer ist die Decke. Eine reine Daunendecke ist also beste Qualität. Werden Federn beigemischt, wird die Decke schwerer, wenn sie die gleiche Wärmeleistung bringen soll. Federbetten sind also von geringerer Qualität, dafür aber eben auch günstiger. Achte darauf, dass dein Anbieter deutlich ausweist, um welches Produkt es sich handelt.
Suchst du höchste Qualität? Dann entscheide dich für eine Eiderdaunen-Bettdecke. Sie besteht aus den wärmsten Daunen der Welt, die auf Island handverlesen werden1 – ultraleicht, atmungsaktiv und superwärmend. Das hat natürlich seinen Preis. Die zweitbeste Wahl: eine Bettdecke aus Gänsedaunen. Sie wärmen noch etwas besser als die von Enten, weil sie mehr Luft enthalten. Leider sind sie auch teurer, weil die Gänsezucht seltener und aufwendiger ist.
Der Vorteil von Entendaunen-Bettdecken? Sie sind erschwinglich. Sie mögen nicht ganz den Luxus von Gänsedaunen haben, aber sie bieten dir eine gemütliche Wärme, die dein Portemonnaie schont. Achte bei allen Daunen immer auf das Downpass-Gütesiegel. Nur so kannst du dir sicher sein, dass Lebendrupf ausgeschlossen ist.